Gute Organisation ist alles

Die richtigen Helfer im Haushalt schaffen Freiräume neben Beruf und Familie

In Haushalten mit kleineren Kindern ist eine
gute Organisation das A und O. Moderne
Haushaltsgeräte können dazu ihren Beitrag leisten.
Foto: djd/Bauknecht/thx
(djd). Das Leben heute ist komplex - ein permanentes Spannungsfeld zwischen Beruf, Familie und Selbstverwirklichung. Aus dem Gästezimmer wird das Kinderzimmer, im Urlaub geht es jetzt gezielt ins Familienhotel. Und noch immer sind es mehrheitlich Frauen, die ihren Ganztags- gegen einen anspruchsvollen Teilzeitjob eintauschen. Das Leben findet dann zwischen Kundengespräch und Kindergarten statt, der Haushalt läuft nebenher mit. "Um dabei selbst nicht zu kurz zu kommen, ist eine gute Organisation entscheidend. Dazu können moderne Haushaltsgeräte maßgeblich beitragen", so Beate Fuchs von rgz24.de.

Maßgeschneiderte Unterstützung

Für effiziente, ganzheitliche und sanfte Wäschepflege stehen etwa die "PremiumCare"-Waschmaschinen von Bauknecht. Das Programm passt die Pflege exakt der geladenen Wäsche an, je nach Modell sind bis zu zwölf Kilogramm pro Waschgang möglich. Für jede Wäsche gibt es ein maßgeschneidertes Programm - von der Kurzoption über eine spezielle Fleckenbehandlung bis hin zur Sportkleidung. Mit der Nachlegefunktion kommt auch ein vergessenes Kleidungsstück noch schnell mit in die Trommel. Mehr Infos gibt es unter www.bauknecht.de/premiumcare. Die Geräte arbeiten nahezu ohne Vibrationen, intelligente Technologien sorgen für einen niedrigen Wasser- und Energieverbrauch. Aus derselben Reihe gibt es auch Trockner: Sie sind mit der hocheffizienten Wärmepumpentechnologie ausgestattet und arbeiten wie die Waschmaschinen in der Energieeffizienzklasse A+++. In der großen Schontrommel werden bis zu zehn Kilogramm Wäsche per ausgeklügeltem Luftstrom getrocknet und gepflegt.

Fernsteuern per App

Die Waschmaschinen und Trockner sind auch als vernetzte Hausgeräte erhältlich und lassen sich über eine App per Smartphone oder Tablet fernsteuern und kontrollieren. Kann die Waschmaschine etwa nicht sofort entladen werden, lässt sich aus der Ferne eine Option aktivieren, die die Wäsche bis zu sechs Stunden in Bewegung hält. Per App können die Geräte auch miteinander kommunizieren: Noch bevor die Waschmaschine fertig ist, weiß der Trockner, welches Programm optimal ist, um die Wäsche zu übernehmen.

Raus aus dem Babystress

Pekip, Schwimmkurs, Musikschule - was brauchen die Kleinsten wirklich?

Termine mit Baby sollten nicht in Stress ausarten.
Eltern können ruhigen Gewissens Kurse auswählen,
an denen sie selbst auch Freude haben.
Foto: djd/IKK classic/Getty
(djd). Die ersten Monate mit Baby einfach genießen, sich in Ruhe aneinander gewöhnen, mal keine Termine haben - immer mehr jungen Eltern fällt das schwer. Denn in vielen Köpfen hat sich die Vorstellung festgesetzt: Wer sein Kind liebt, fängt möglichst früh damit an, es zu fördern. Und es ist gar nicht so einfach, sich nicht von den Müttern und Vätern anstecken zu lassen, die von Pekip-Kursen, Babymassage und musikalischer Früherziehung schwärmen - Tipps für das erste Lebensjahr.

- Weniger ist mehr: Es braucht seine Zeit, bis sich der Alltag mit Baby eingespielt hat - bis Schlafen, Essen und wache Phasen einen Rhythmus gefunden haben. Ist das der Fall, kann es erst einmal mit einem Kurs losgehen. "Babys brauchen noch kein Freizeitprogramm", rät Melanie Gestefeld von der IKK classic. "Ein Termin pro Woche genügt völlig."

- Das passt zum Baby: Einem unruhigen Kind kann zum Beispiel die Babymassage dabei helfen, sich zu entspannen. Pekip ("Prager-Eltern-Kind-Programm") wird besonders neugierigen Kindern gefallen, weil dabei die Wahrnehmung mit Materialien wie Tüchern oder Federn gefördert wird. Bei Fragen ist der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner. Durch die Neustrukturierung der Vorsorgeuntersuchungen und das neue "Gelbe Heft" ist die kindliche Entwicklung noch näher in den Fokus gerückt. Weitere Informationen zum Thema Vorsorge gibt es beispielsweise unter www.ikk-classic.de/Vorsorge.

- Machen, was auch den Großen gefällt: Es nützt nichts, wenn Mama sich nur widerwillig zum Babyschwimmen aufrafft und Papa wenig Freude an Rasseln und Trommeln in der Gruppe hat. Wirklich sinnvoll sind Kurse, die allen gefallen, denn dann haben sie auch positive Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung.

- Kontakte knüpfen: Meistens lernt man schon im Geburtsvorbereitungskurs oder in der Rückbildung andere Eltern in der gleichen Lebenssituation kennen. Was spricht dagegen, eine eigene kleine Krabbelgruppe zu gründen? Besonders viel lernen Kinder nämlich - von Kindern.

Kuscheln mit Luna, Emma und Amy

Versicherung untersucht die Beziehung zwischen Hund und Mensch

Viele Menschen können sich ein Leben ohne
ihren vierbeinigen Freund nicht vorstellen.
Foto: djd/Agila/Christian Müller - Fotolia
(djd). Geschätzt 6,8 Millionen Hunde leben in Deutschland, in jedem sechsten Haushalt ist ein Vierbeiner zu Hause. Und die Deutschen lieben ihre vierbeinigen Mitbewohner: Sie gelten als die besten Freunde des Menschen und sind oft ein vollwertiges Familienmitglied. In einigen anderen Ländern haben Hunde nicht den gleichen Stellenwert. Die Agila Haustierversicherung nahm jetzt die Beziehung zwischen Hund und Mensch unter die Lupe.

Andere Länder, andere Sitten: Nutztier bis Delikatesse

"Als Hund nicht zu gebrauchen, aber als Mensch unersetzlich", sagte der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau einst über seinen Hund "Scooter". In Deutschland mag sich die Rolle des Hundes gewandelt haben, in anderen Ländern trifft das nicht zu. Während Hunde vor allem in Mitteleuropa und den USA als Haustiere verwöhnt werden, gelten sie in Asien als Delikatesse und Potenzmittel. Was für Tierschützer und Hundefreunde unvorstellbar ist, hat in einigen Teilen Chinas Tradition: Dort sagt man, dass Hundefleisch im Winter vor Erkältungen schütze und die Sommerhitze erträglich mache. In vielen anderen Ländern werden Hunde zur Arbeit eingesetzt: In Neuseeland hüten sie riesige Schafherden, in kalten Regionen dienen sie als Schlittenhunde. Mittlerweile werden zwar überwiegend Schneemobile benutzt, in der Arktis und vor allem in der Tourismusbranche kommen die lauffreudigen Vierbeiner jedoch nach wie vor zum Einsatz.

Sie heißen Luna, Emma und Amy

In Deutschland schätzen insbesondere Familien den vierbeinigen Begleiter. Eine Umfrage des Haustierversicherers zeigt: Je größer der Haushalt, desto größer auch der Anteil der Hundebesitzer. Und die orientieren sich bei der Namenswahl an den beliebtesten Namen für Neugeborene oder lassen sich von den Namen der Stars inspirieren - ein weiteres Indiz für den Stellenwert der Vierbeiner. Die Bestandsdaten von Agila zeigen: Luna, Emma und Amy waren 2015 wieder einmal die am häufigsten vergebenen Namen für Vierbeiner. Neu in den Top 10 landeten die Namen Buddy, Lilly und Mila. Zu den beliebtesten Hunderassen gehören der Mischling, der Labrador und die französische Bulldogge.

Energiespartipps für die warme Jahreszeit

Auch im Frühling und Sommer kann man den Strombedarf effektiv reduzieren

Wer im Sommer mittags die Fenster offen lässt oder
auch nur kippt, lässt unnötig Wärme ins Haus herein,
die in den Wänden und im Boden gespeichert bleibt.
Foto: djd/LichtBlick SE/panthermedia
(djd). Während die meisten Menschen Energiesparen nur mit der kalten Jahreszeit verbinden, lässt sich auch in den warmen Monaten des Jahres viel Energie einsparen.

Kühlschrank und Gefriertruhe etwa laufen im Sommer auf Hochtouren. Schon eine zwei Millimeter dicke Eisschicht kann ihren Strombedarf um 15 Prozent erhöhen, daher sollte man die Geräte rechtzeitig abtauen. In der warmen Jahreszeit ist es zudem besonders wichtig, den Kühlschrank bewusst zu nutzen und Ordnung zu halten. Denn bei jedem Öffnen geht Energie unnötig verloren. "Auch bei sehr hohen Außentemperaturen ist eine Kühltemperatur von sieben Grad Celsius völlig ausreichend", rät Ralph Kampwirth, Unternehmenssprecher beim Ökostrommarktführer LichtBlick. Für Gefrierschränke werde eine Temperatur von minus 18 Grad empfohlen. Je weiter Kühl- oder Gefrierschränke herunter kühlen müssten, desto mehr Energie werde unnütz verbraucht.

Wäsche auf der Leine trocknen

Die Wäsche kann dank moderner Kaltwaschmittel heute auf heißes Wasser verzichten. Das schont nicht nur Umwelt und Geldbeutel, sondern auch die Farben. Ein weiterer Energiespartipp: Bei warmen Temperaturen trocknet die Wäsche auf dem Balkon oder im Garten energiesparend und schnell. "Der Wäschetrockner zählt zu den größten Energiefressern im Haushalt. Er verbraucht meist mehr als eine Waschmaschine oder ein Kühlschrank", so Kampwirth. Um diese Energie zu sparen, sollte man sobald wie möglich auf die natürliche Wärme und die Kraft der Sonne setzen und die Wäsche auf der Leine trocknen lassen. Mehr Energiespartipps gibt es unter www.lichtblick.de

Sonnenschutz statt Klimaanlage

In den warmen Monaten können Räume auch ohne Klimaanlage kühl gehalten werden. Vorhänge, Fensterläden und Rollos sorgen dafür, dass die Wärme gar nicht erst im Raum gespeichert wird. Wer mittags die Fenster offen lässt oder auch nur kippt, lässt unnötig Wärme herein, die in den Wänden und im Boden gespeichert bleibt. Die Luftzirkulation durch einen Ventilator senkt zwar die gefühlte Temperatur, zu einer tatsächlichen Abkühlung der Raumluft kommt es aber nicht.

Endlich Schulkind

Einschulung: Tipps für die Vorbereitung und für originelle Geschenke

Ein Schritt in die Erwachsenenwelt: Sichere
Kindermesser kommen als Präsent garantiert gut an.
Foto: djd/Victorinox
(djd). Vor einigen Wochen noch im Kindergarten und jetzt schon Schulkind - da fühlt man sich gleich viel "größer". Der erste Schultag stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die Erwachsenenwelt dar, schon Tage vorher wächst die Aufregung spürbar. "Umso wichtiger ist es für Eltern, ihrem Kind Nervosität und eventuelle Ängste zu nehmen", so Journalistin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Schließlich soll der Tag der Einschulung zu einer schönen Erinnerung für Eltern und Kind werden. Gerade in den ersten Wochen sollten sich Eltern auch viel Zeit nehmen, um mit ihrem Kind über seine Schulerlebnisse zu sprechen. Schließlich prasselt viel Ungewohntes auf die Erstklässler ein, was erst einmal verarbeitet werden will.

Ideen für die Schultüte

Was der Nachwuchs schon kennt, ist mit weniger Ängsten verbunden. Daher ist es gut, vorab einige Male den Schulweg abzugehen und wenn möglich auch das Schulgelände zu besuchen. Unverzichtbar ist zum großen Tag die Schultüte, die mit nützlichen Präsenten prall gefüllt wird. Der Malkasten darf dabei ebenso wenig fehlen wie eine farbenfrohe Dose fürs Pausenbrot oder auch die schon lange gewünschte CD des Lieblingssängers. Süßigkeiten hingegen sollte man eher zurückhaltend in die Schultüte packen. Willkommen sind auch Symbole, die zum Erwachsenwerden dazugehören - wie beispielsweise ein erstes eigenes Taschenmesser. Besonders sicher sind spezielle Varianten wie etwa das Modell "My First Victorinox": Die Klinge ist kurz und hat eine abgerundete Spitze, sodass sie auch in Kinderhänden sicher ist.

Gerüstet für Outdoor-Abenteuer

Zugleich ist das Kindermesser ein vollwertiger Begleiter etwa bei Waldtouren mit dem Papa: Gleich neun Funktionen sind integriert - genug für spannende Outdoor-Abenteuer, für Schnitzarbeiten oder auch, um mal eine Schraube am Kinderfahrrad festzuziehen. Unter www.victorinox.com gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen. Dabei sollte dem Lernanfänger klar sein, dass das Messer tagsüber zu Hause bleibt - feste Regeln gehören zum Schulalltag schließlich dazu.

Ein Mittel gegen Mini-Vampire

Vor Zecken und Flöhen kann man Haustiere auch auf natürliche Weise schützen

Haben Kinder intensiven Kontakt zum Haustier,
möchten viele Eltern keine chemischen Mittel
gegen Zecken einsetzen.
Foto: djd/Biokanol Pharma
(djd). Mit Hund oder Katze zu kuscheln, gehört für deren Besitzer zu den schönsten Seiten der Tierhaltung. Wenn da bloß nicht die Zecken wären, die Mensch und Tier ab dem Frühsommer das Leben schwer machen. Für die Tiere ist dabei neben dem schon an sich unangenehmen Ungezieferbefall das Risiko groß, sich mit Krankheiten zu infizieren. Allen voran mit Borreliose. Mit der chemischen Keule wollen und möchten die meisten Tierbesitzer dennoch nicht gegen Zecken vorgehen. Nicht zuletzt deshalb, weil sie ja auch selbst in Kontakt mit diesen Mitteln kommen. "Besonders kritisch ist der Einsatz von Chemie, wenn man kleine Kinder hat, die im regelmäßigen Kontakt mit dem Tier sind", erklärt Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Eine Alternative sind beispielsweise die "Formel-Z-Tabletten", die Vitamin B1 und einen natürlichen Vitamin-B-Komplex aus Hefe enthalten. Formel-Z verändert den Stoffwechsel und das Milieu der Haut. Dadurch entsteht ein Geruch, den nur Zecken und Flöhe wahrnehmen. Die empfindlichen Mini-Vampire werden abgeschreckt und befallen das Wirtstier gar nicht erst. Für Hund, Katze und Tierfreunde ist dieser Geruch dagegen nicht wahrnehmbar. Unter www.formel-z.info gibt es alle weiteren Informationen. Die Haustiere akzeptieren die Tabletten im Übrigen als Leckerli. Zudem sorgen die Inhaltsstoffe für ein dichtes und glänzendes Fell.

Wenn es quietscht, ist er frisch

Tipps für Hobbyköche: So erkennt man guten Spargel und bereitet ihn richtig zu

Im gesalzenen Wasser den Spargel kochen,
bis er bissfest und gar ist.
Foto: djd/Knorr
(djd). Endlich gibt es wieder frischen Spargel. Bis zum Johannistag am 24. Juni 2016, dem offiziellen Ende der Spargelsaison, kommen die feinen Stangen aus regionalem Anbau. Doch woran erkennt man, ob der auf Bauernhöfen, Wochenmärkten und im Supermarkt angebotene Spargel wirklich frisch ist? Wer es genau wissen will, sollte den sogenannten Quietschtest machen. "Dazu kann man einfach zwei Spargelstangen leicht aneinander reiben, dabei sollte man dann ein quietschendes Geräusch hören", erklärt Knorr-Chefkoch Adrian Springer. Ein weiteres Indiz für eine gute Qualität sind geschlossene Spitzen und feuchte Enden.

Spargel schälen und kochen

Die Königin unter den Gemüsesorten will pfleglich behandelt und möglichst rasch nach der Ernte zubereitet werden. Nach dem Waschen sollte man die Spargelstangen mit einem Sparschäler von oben nach unten großzügig schälen, dabei die Spitzen auslassen. Anschließend werden die holzigen Enden abgeschnitten. Je nach Dicke braucht der Spargel 15 bis 20 Minuten in kochendem Wasser mit je einer Prise Salz und Zucker sowie einem Teelöffel Butter, um zu garen. Zucker im Kochwasser mildert eventuelle Bitterstoffe, Butter hebt den Geschmack des Gemüses. Klassischer Begleiter zum Spargel ist eine Sauce Hollandaise. Die cremige, zartgelbe Sauce unterstreicht das feine Spargelaroma. Unter www.knorr.de gibt es viele weitere Tipps zur Verarbeitung und Zubereitung.

Rezeptidee: Honig-Senf-Hollandaise

Auch ein knusprig gebratenes Schnitzel, ganz nach Wahl und eigenem Geschmack vom Schwein, vom Kalb oder auch von der Pute, schmeckt zu frischem Spargel. Für den besonderen Pfiff sorgt eine Saucenidee von Kochprofi Adrian Springer: Dazu einen Beutelinhalt "Knorr Feinschmecker Sauce Hollandaise klassisch" in 125 Milliliter Spargelsud einrühren und unter Rühren aufkochen. Bei schwacher Hitze 125 Gramm Butter darunter schlagen, bis sie geschmolzen ist. Zwei Esslöffel Honig und ein bis zwei Teelöffel Senf unterrühren. Die würzig-süße Honig-Senf-Hollandaise zum Spargel und dem Schnitzel servieren.