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Keramische Fliesen sind eine ideale Bodengestaltung für das Leben mit Vierbeinern - und bieten auch als Wandbelag im Flur viele Vorteile. Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Jasba |
Ausdrücklich erlaubt: Krallen wetzen und Fellpflege
Wenn die Mieze die Krallen wetzt oder Bello mit dem Futterball Fangen spielt, bleiben die Besitzer eines Fliesenbodens entspannt. Denn die glasierte und gebrannte keramische Oberfläche ist deutlich härter als die Krallen der Haustiere - so sieht die Fliese auch nach Jahren noch blitzblank und frei von Kratzern aus wie am ersten Tag. Ein anderes leidiges Thema, wenn Mensch und Vierbeiner unter einem Dach wohnen, sind die Haare der pelzigen Lieblinge. An Bodenfliesen können sie sich nicht festsetzen. Wer regelmäßig kehrt oder saugt, entfernt Tierhaare spielend. Ein guter Tipp für alle, die große Flächen haben: Staubsaugerroboter können täglich laufen und beseitigen Tierhaare sehr effizient. Es gibt sogar Modelle, die speziell für den Einsatz in Tierhaushalten ausgelegt sind. Besonders interessant ist die kontinuierliche Bodenreinigung auch, wenn ein Familienmitglied allergisch auf Tierhaare oder Hausstaub reagiert.
Bodenfliesen sind robust und leicht zu reinigen
Egal ob der Hund mit schmutzigen Pfoten und Schlamm bis über beide Ohren vom Spaziergang direkt zum Futternapf stürmt oder ein kranker Vierbeiner sich doch einmal erbricht oder eine "Pfütze" auf dem Boden hinterlässt: Das Malheur verursacht keine bleibenden Spuren und lässt sich einfach mit einem Lappen aufnehmen und mit Wasser plus einem einfachen Neutralreiniger nachwischen. Dauerhafte Flecken, wie sie auf einem Teppich- oder Holzboden entstehen können, gibt es auf keramischen Oberflächen nicht.